Mehr als News

Die Acht Grad Ost AG ist in einer Branche tätig, die nicht auf spektakuläre und kurzlebige News setzt. Wir liefern lieber kontinuierlich kompetente Lösungen für unsere Kunden. Hin und wieder gibt es hier aber doch gelegentlich News-Meldungen.

Unsere Lernenden, Simona Wehle in Kloten,  Nils Füllemann und Cédéric Werlen in Schlieren sowie Mattia Walker in Altdorf haben die Lehrabschlussprüfung zum Geomatiker EFZ (m/f) erfolgreich bestanden. Wir gratulieren den jungen Berufsleuten ganz herzlich und wünschen ihnen in Zukunft beruflich und privat viel Freude und Erfolg!

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Die Firmen der Acht Grad Ost Gruppe gehören seit Jahrzehnten in ihren jeweiligen Fachbereichen zu den führenden Anbietern von Dienstleistungen und Produkten. Damit dies auch in Zukunft so bleibt und die dafür notwendige Innovation und kontinuierliche Weiterentwicklung konsequent weiterverfolgt werden können, werden die Acht Grad Ost AG, SBU AG sowie die DATAVER Informatik AG Teil der Geoterra Gruppe.

Für Sie als unsere Kunden und Partner ändert sich unmittelbar nichts: Die bekannten Ansprechpersonen stehen nach wie vor zu Ihrer Verfügung und freuen sich über Ihre Kontaktaufnahme - unsere bestehenden Teams werden Sie mit dem gleich guten Service wie bis anhin betreuen.

Als Teil der Geoterra Gruppe werden wir unsere Palette an Dienstleistungen und Produkten verbreitern können, wovon Sie als Kunde und Partner profitieren können. Wir freuen uns darauf.

Weitere Informationen finden Sie in unserem Flyer.

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Der Bundesrat zieht beim ÖREB eine positive Bilanz (Pressemitteilung der Swisstopo zu «Evaluation des ÖREB-Katasters» unter https://www.swisstopo.admin.ch/de/home.detail.news.html/swisstopo-internet/news2022/news_release/20220112.html). Die für Grundeigentümer relevanten Daten stehen schweizweit flächendecken und zweckmässig zur Verfügung.

Auch wir starten mit guten Neuigkeiten ins Jahr 2022. Es freut uns sehr, dass wir als eine der sieben Katasterbearbeiter-Organisationen (KBO) im Kanton Zürich weiterhin fachkundig und effizient die ÖREB-Daten für die Gemeinden erfassen und nachführen dürfen. Die von uns betreuten Gemeinden profitieren hierbei von der breit abgestützten Fachleistungen all unserer Standorte und Abteilungen.

Von den guten Datengrundlagen des ÖREB-Katasters profitieren auch wir selbst, sei dies bei der Nutzung der Grundlageinformationen in Planprodukten oder WebGIS, aber auch bei der weiterführenden Datenanalyse auf Basis vorhandener öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen.

Abbildungsquelle: Karte Katasterbearbeiter ÖREB-Kataster Kanton Zürich über https://www.zh.ch/de/planen-bauen/geoinformation/kataster/oeffentlich-rechtliche-eigentumsbeschraenkungs-kataster.html#1700407776

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Anfang August 2021 begann für Kevin Imhof, Elin Jaun, Silas Luginbühl und Remo Müller ein neuer Lebensabschnitt. Mit dem Start der Geomatik-Lehre bei der Acht Grad Ost AG lernten die vier Jugendlichen sowohl im Büro, auf dem Feld und in der Schule viel Neues kennen. In den ersten 100 Tage erlebten sie einige Herausforderungen und stiessen auf Unbekanntes.
Im Folgenden beantworten unsere neuen Lernenden die aus den letzten Jahre bekannten Fragen zum Berufsalltag und berichten über ihre ersten Arbeiten und Erfahrungen beim Start in die Berufswelt.

Für die Lehre als GeomatikerIn habe ich mich entschieden, weil…:
Kevin:     …es ein sehr abwechslungsreicher Beruf ist, der viel Mathe benötigt.
Elin:        …ich einen Beruf mit Abwechslung wollte.
Silas:      …mir die Abwechslung von Büro und Feld sehr gefällt.
Remo:    …man eine Abwechslung von draussen und von der Büroarbeit hat.

Diese Arbeiten mache ich bis jetzt am liebsten:
Kevin:     Ich gehe gerne aufs Feld, um PNF (periodische Nachführung) zu machen.
Elin:        Ich setzte am liebsten Bolzen.
Silas:       Die Arbeiten auf dem Feld.
Remo:     Messungen mit dem Tachymeter.

Das war bis jetzt mein schönster/aussergewöhnlichster Feldeinsatz:
Kevin:    Wir haben auf dem Sustenpass die Koordinaten von Punkten gemessen.
Elin:       Mein schönster Feldeinsatz war, als ich in Zollikon viele Bolzen setzen durfte.
Silas:      Messung der Fassadenstützen bei der Eishalle in Kloten, da die riesengrosse Baustelle mich faszinierte.
Remo:    Ich war Laserscanning in Niederhasli. Wir mussten die Fassade eines alten Hauses aufnehmen.

Diese Arbeiten mache ich weniger gerne:
Kevin:    Ich mag den Telefondienst nicht besonders.
Elin:       Ich mache bis jetzt alle Arbeiten gerne.
Silas:      Da ich bis jetzt die meiste Zeit Schule hatte, kann ich noch nicht sagen, welche arbeiten mir nicht gefallen.
Remo:    Ich putze nicht so gerne, aber es gehört dazu.

Wenn ich bei Regen aufs Feld muss, finde ich das:
Kevin:     …nicht schlimm, wir haben ja Kleider bekommen.
Elin:        …nicht so schlimm, da man angemessene Kleidung hat und es dann meistens nicht so warm ist, was ich sehr gut finde.
Silas:      …nicht schlimm.
Remo:    …nicht so schlimm, weil man muss Erfahrung auch im Regen machen.

Für die nächsten 100 Tage der Lehre habe ich folgende Ziele:
Kevin:     Dass ich gute Noten in der Schule bekomme.
Elin:        Viel Neues zu lernen.
Silas:       Den Blockkurs mit einem guten Gewissen zu beenden und bei der Arbeit selbstständiger zu werden
Remo:     Im allgemeinem selbstständiger werden.

Mit meinem ersten Lehrlingslohn habe ich mir folgendes geleistet:
Kevin:     Ich habe ihn gespart, dass ich danach etwas grösseres kaufen kann.
Elin:        Mit meinem ersten Lehrlingslohn, habe ich nichts Besonderes gekauft.
Silas:       Mittagessen in der Mensa und ein paar neue Kleidungsstücke.
Remo:     Ich habe mir eine Schweizer Goldmünze gekauft. Den Rest habe ich gespart.

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Die swisstopo hat die Studie "Amtliches Gebäude CH" in Auftrag gegeben. Acht Grad Ost hat die Studie im intensiven und kooperativen Austausch mit der swisstopo erarbeitet. Ziel der Arbeiten ist ein künftiger gesamtheitlicher Datenbestand über die Gebäude der Schweiz mit "amtlichem Gütesiegel".

In der Studie wurden die Anforderungen der unterschiedlichen Nutzergruppen zusammengetragen. Diese dienten zusammen mit einer Analyse der vorhandenen Standards als Grundlage für die weiteren Überlegungen und Vorschläge für ein künftiges Datenmodell. Mit unserem Entwurf für künftige Gebäudeinformation werden u.a. folgende Nutzungen wesentlich vereinfacht bzw. unterstützt:

  • Digitales Planen, Bauen und Betreiben (BIM)
  • Richt-, Stadt- und Arealplanung
  • Simulationen zu Klima, Lärm etc. (Smart Cities)
  • Digitale Dokumentation Stockwerkeigentum
  • Kennzahlen für CO2-Fussabdruck und Energiewende

Zurzeit führt swisstopo eine öffentliche Konsultation durch.
Die Unterlagen sind unter dem folgenden Link verfügbar (AV Express 2021/04): Unterlagen öffentliche Konsultation "Amtliches Gebäude CH"
Die Studie ist unter dem folgenden Link verfügbar: Studie "Amtliches Gebäude CH"
Eine Zusammenfassung der Studie finden Sie hier: Zusammenfassung Studie "Amtliches Gebäude CH"

Zusammen mit swisstopo freuen uns über eine rege Teilnahme aus einem breiten Interessenkreis  und sind gespannt auf Ihre Rückmeldungen.

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Für einmal haben wir die Türe für unsere Kunden virtuell geöffnet. Wir haben unser Büro in ein Aufnahmestudio verwandelt, viel Technik aufgebaut und einige Meter Kabel verlegt. Für die Mitwirkenden war es eine neue und ungewohnte Situation vor der Kamera zu stehen, ohne den direkten Augenkontakt mit unseren Kunden. Die positiven Rückmeldungen haben uns aber gezeigt, dass die Online-Veranstaltung und die Präsentationen auf Interesse stiessen.

Nichts kann aber den direkten Kontakt mit Ihnen – unseren Kunden – ersetzen. Wir freuen uns deshalb bereits heute darauf, Sie bei der nächsten Veranstaltung wieder persönlich willkommen zu heissen!

Die Präsentationen stehen als PDF-File unter den folgenden Links zur Verfügung:

Die Präsentationen haben wir aufgezeichnet. Aus rechtlichen Gründen stellen wir sie nicht auf der Homepage zur Verfügung. Wenn Sie Interesse haben, freuen wir uns über Ihren Anruf  (T 043 500 44 00). Wir werden Ihnen dann gerne die entsprechenden Informationen zustellen.

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Bauen Sie in einem Gebiet mit sensiblen Nachbarn? Befinden sich empfindliche Anlagen direkt neben Ihrer Baustelle? Haben Sie keine Lust auf lange Diskussionen und Reparaturkosten für unverschuldete Schäden an angrenzenden Gebäuden?

Als neutraler Partner bieten wir Ihnen zwei unkomplizierte Lösungen an, um die Umgebung von Baustellen auf Erschütterungen und Deformationen zu überwachen und Ihnen so Sicherheit während Ihrem Bauvorhaben zu geben.

Erschütterungssensoren mit zuverlässigem Alarmsystem

Erschütterungen aufgrund von Baustellen können Risse und Schäden an angrenzenden Gebäuden verursachen. Unsere kostengünstigen Erschütterungssensoren erlauben eine zuverlässige Echtzeitüberwachung und senden beim Überschreiten von Erschütterungs-Grenzwerten sofort eine Alarm-SMS. Somit können die schadenverursachenden Tätigkeiten früh erkannt und minimiert werden.

Die Geräte, die nicht einmal die Grösse eines A4-Blattes haben, werden in angrenzenden Gebäuden aufgestellt und zeichnen die Erschütterungen permanent auf. Die Daten stehen auch nach der Bauphase noch zur Verfügung. Bei Reklamationen von Anwohnern, die Schäden an Ihren Häusern feststellen, kann auf diese Daten zugegriffen und gegebenenfalls der Nachweis erbracht werden, dass die Normen nach SN 640 312a eingehalten wurden.

Dies gibt Sicherheit für beide Seiten - Anwohner und Bauende.

Wir übernehmen zudem gerne die Zustandsaufnahme und Protokollierung von Rissen vor dem Baubeginn sowie die Dokumentation nach der Bauphase. So kann eine faktenbasierte Grundlage geschaffen werden.

Permanente Deformationsmessungen für präzise Überwachungen

Bei Bautätigkeit können sich sensible angrenzende Gebiete wie Gebäude, Stützmauern und Schienen verformen. Die Installation einer permanenten Messanlage macht eine präzise Überwachung kritischer Stellen möglich. Der installierte Tachymeter misst die Kontrollpunkte je nach zeitlicher Vorgabe (z.B. stündlich) und übermittelt die Daten an ein Online-Portal. Bei der Überschreitung vordefinierter Grenzwerte wird ein Alarm per SMS ausgelöst. Autorisierte Benutzer können die Messdaten mit Smartphones, Tablets und PCs und von überall abrufen. Deformationen werden so frühzeitig erkannt und teure Schäden vermieden.

 

Für weitere unverbindliche Informationen wenden Sie sich an:

Peter Süess, T +41 43 500 43 18,  peter.sueess@achtgradost.ch

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Im August haben unsere vier neuen Geomatik-Lernenden ihre Ausbildung bei uns begonnen.

Wir begrüssen ganz herzlich:

  • Kevin Imhof
  • Elin Jaun
  • Silas Luginbühl
  • Remo Müller

Das ganze Acht Grad Ost Team wünscht den Vieren eine erfolgreiche und spannende Lehrzeit.

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Unsere Lernenden, Janine Maag und Sin Per Caflisch in Schlieren sowie Marco Leu in Altdorf haben die Lehrabschlussprüfung zum Geomatiker EFZ (m/f) erfolgreich bestanden. Wir gratulieren den jungen Berufsleuten ganz herzlich und wünschen ihnen in Zukunft beruflich und privat viel Freude und Erfolg!

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Mit der Online-Schlussveranstaltung am 22. April fand die Lehrlingswerkstatt 2021 einen würdigen Abschluss. Die Lernenden präsentierten virtuell mit viel Enthusiasmus die Resultate und Erkenntnisse ihren Eltern und weiteren Interessierten.

Im Februar 2021 starteten fünf Gruppen aus der Acht Grad Ost und der Grünenfelder und Partner AG mit ihrer Projektarbeit. Wo geht der Schnee hin? Eine der Fragen, welche die Lernenden bei der Lehrlingswerkstatt selbständig zu beantworten hatten. Sie werteten die Schneeverschiebungen auf Basis von GNSS-Daten (GNSS: Global Navigation Satellite System wie z.B. GPS, Glonass) der Pistenfahrzeuge aus. Eine andere Gruppe testete ein neues GNSS-Gerät mit integrierter Kamera auf seine Alltagstauglichkeit und mögliche Anwendungen. Der Leitungszustand im Web war ein weiteres Thema. In einem Dashboard wurden Kennzahlen und aktuelle Informationen über den Zustand der Abwasserleitungen zusammengefasst. Mit 3D-Aufnahmen beschäftigte sich eine weitere Gruppe und dokumentierte mit einem Laserscanner einen unterirdischen Kanal beim Flughafen Zürich für ein aktuelles Bauprojekt. Die 3. Dimension war auch Thema bei der Gruppe, die mit Projektdaten ein digitales 3D-Gebäudemodell erstellte.

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Kommen Sie mit auf eine Entdeckungsreise durch den Kanton Uri! Anstelle einer Kundenveranstaltung stellen wir Ihnen aktuelle Themen und Projekte der Acht Grad Ost AG in einer digitalen 3D-Szene vor. Im Zentrum stehen wie bei praktisch all unseren Tätigkeiten Daten mit ihrem räumlichem Bezug. Mit wenigen Klicks können vertiefte Informationen zu einzelnen Projekten aufgerufen werden. Aber sehen Sie selbst:

Virtueller Kundenanlass Acht Grad Ost AG

Hier noch eine Kurzanleitung_Virtuelle_Tour

Die Urner Zeitung widmete dieser Idee in der Ausgabe vom 16. April 2021 einen Beitrag, welcher online nachgelesen werden kann.
https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/uri/corona-macht-kreativ-virtuell-durch-uri-geomatiker-aus-buerglen-geben-einblick-in-ihre-digitale-werkzeugkiste-ld.2122744

 

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In der Ausgabe der Urner Zeitung vom Samstag, 28. März 2021 ist ein kurzer Bericht zum Projekt «Grundlagenbeschaffung» der Meliorationsgenossenschaft Reussebene Uri erschienen. Seit gut zwei Jahren begleitet Acht Grad Ost die Meliorationsgenossenschaft bei diesem interessanten Auftrag, koordiniert die Felderhebungen (Spülen und Kanal-TV), wertet die Resultate aus und dokumentiert das Leitungsnetz im GIS.

https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/uri/entwaesserung-die-letzte-etappe-steht-noch-aus-ld.2119513

 

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Unsere ehemaligen Lernenden Fiona Tiefenbacher und Simon Fetscher haben im Sommer 2020 ihr Bachelorstudium Geomatik an der FHNW in Muttenz abgeschlossen – und das sehr erfolgreich.

Fiona wurde mit dem GEO+ING/STV-Preis für gute Studienleistungen und besonderes persönliches Engagement ausgezeichnet und Simon konnte den Leica-Preis für sehr gute Studienleistungen und eine sehr gute Bachelor-Thesis entgegennehmen.

Wir sind stolz auf die tollen Leistungen und gratulieren euch herzlich! Besonders freuen wir uns, dass Fiona Tiefenbacher ihr Wissen bei uns im Bereich Consulting einbringen wird. Für die weitere Zukunft wünschen wir den beiden jungen Ingenieuren alles Gute! Hier der Link zur Feier bei der FHNW Link

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... für unseren neuen Imagefilm. Schauen Sie rein!

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Vor rund vier Monaten starteten vier Jugendliche bei Acht Grad Ost die Lehre als GeomatikerIn. Jan Bähler, Alina Messerschmidt, Lorin Morf und Nico Schuler lebten sich gut ein. In den ersten 100 Tage lernten sie viel Neues und erlebten Unbekanntes. Täglich gibt es neue Herausforderungen und etwas zu lernen. Im Folgenden beantworten unsere neuen Lernenden einige Fragen zum Berufsalltag und berichten über ihre Erfahrungen beim Einstieg in die Berufswelt.

Für die Lehre als GeomatikerIn habe ich mich entschieden, weil…:
Jan:          ich gerne im Freien und im Büro arbeite.
Alina:           mir die Abwechslung zwischen den Arbeiten auf dem Feld und im Büro gefällt.
Lorin:          ich Mathematik und Geometrie in der Schule sehr mochte. Auch die Abwechslung in diesem Beruf gefiel mir während dem Schnuppern und das ist bis jetzt nicht anders geworden.
Nico:           es ein abwechslungsreicher und interessanter Job ist.

Diese Arbeiten mache ich bis jetzt am Liebsten:

Jan:             Ein Gebäude einmessen.
Alina:           Feldarbeiten
Lorin:           Ich mag die Arbeit draussen auf dem Feld sehr, da man da viel Neues lernen und sehen kann.
Nico:           Neue Grenzpunkte und Bolzen setzen.

 Das war bis jetzt mein schönster/aussergewöhnlichster Feldeinsatz:
Jan:             Absteckung in Nänikon, weil ich sehr viel am Gerät arbeiten durfte.
Alina:           Mein aussergewöhnlichster Feldeinsatz war, als ein älterer Herr darauf bestand, mir zu helfen. Er meinte ich sei zu klein.
Lorin:          Wir haben am Flughafen die Anfangsgrube ausgemessen. Anschliessend konnte ich noch dem Mann vom Laserscanning helfen, was sehr spannend und lehrreich war.
Nico:           Mein schönster Feldeinsatz war für mich auf dem Sustenpass, als wir zwei Deformationsmessungen machten.

Diese Arbeiten mache ich weniger gerne:
Jan:             Die Garage zu putzen, gehört aber dazu.
Alina:           Telefonieren.
Lorin:           Da ich bisher noch nicht viele Sachen mehrmals gemacht habe, war alles neu und deswegen gibt es nichts, was ich bis jetzt sagen kann.
Nico:           Ich mache nicht so gerne den Telefondienst.

Wenn ich bei Regen aufs Feld muss, finde ich das:
Jan:             Nicht schlimm.
Alina:           Nicht so schlimm, da wir dafür geeignete Kleider haben.
Lorin:           Nicht so schlimm, da ich von Anfang an wusste, dass man auch bei Regen aufs Feld geht und man ja gute Schutzkleidung hat, dass man nicht nass wird.
Nico:           Nicht so schlimm, weil man sich gut kleiden kann.

Für die nächsten 100 Tage der Lehre habe ich folgende Ziele:
Jan:             Arbeiten im Geonis selbstständiger bearbeiten.
Alina:           Arbeiten selbständiger erledigen können, auf dem Feld wie auch im Büro.
Lorin:           Da ich jetzt in die Schule gehe, werde ich mich voll und ganz auf die Schule konzentrieren und hoffe, dass ich da weiterhin viel Neues erfahren und lernen werde. Wenn ich zurückkomme, nehme ich mir vor, dass ich dann ein grosses Stück mehr weiss als vorher.
Nico:           Viel Neues lernen, so dass ich mich möglichst nützlich machen kann und verschiedene Arbeiten erledigen darf.

Mit meinem ersten Lehrlingslohn habe ich mir folgendes geleistet:
Jan:             Noch nichts, da ich auf ein Motorrad spare.
Alina:           Nichts Besonderes.
Lorin:           Mit dem ersten Lohn habe ich mir neue Torwarthandschuhe für den Fussball gekauft.
Nico:           Mit meinem ersten Lehrlingslohn habe ich mir neue Skier gekauft.

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