Mehr als News

Die Acht Grad Ost AG ist in einer Branche tätig, die nicht auf spektakuläre und kurzlebige News setzt. Wir liefern lieber kontinuierlich kompetente Lösungen für unsere Kunden. Hin und wieder gibt es hier aber doch gelegentlich News-Meldungen.

Am 14. November durften wir an der Leica Geomatik News in Aarau unsere Nachwuchsförderung vorstellen. Vor über 400 Fachpersonen im Saal präsentierte Martin Wehrli die Anstrengungen der Acht Grad Ost Gruppe, attraktive Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu bieten. Besonders unser Projekt «Lehrlingswerkstatt» hat Eindruck hinterlassen. Die anschliessenden Diskussionen mit den KollegInnen zeigen, dass wir ein brandaktuelles Thema aufgegriffen haben, welches viele Firmen beschäftigt. Wir engagieren uns weiter und bilden Nachwuchs aus, der eben mehr kann als XYZ!
Für Informationen zu unserem Engagement im Bereich Ausbildung melden Sie sich gerne bei uns!

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Im August 2019 starteten drei Jugendliche bei Acht Grad Ost die Lehre als GeomatikerIn. Nina Bachmann, Marvin Jeker und Benjamin Wey lernten in den ersten 100 Tage viel Neues und sie  erlebten Unbekanntes. Auch wenn sich unsere jungen Berufsleute gut eingelebt haben und einiges bereits zur Routine geworden ist, gibt es täglich neue Herausforderungen und etwas zu lernen. In einem kurzen Interview erzählen unsere neuen Lernenden aus ihrem Berufsalltag.

Für die Lehre als GeomatikerIn habe ich mich entschieden, weil…:
Nina:          der Beruf sehr abwechslungsreich ist.
Marvin:      man eine sehr gute Abwechslung mit «drinnen/draussen arbeiten» hat.
Benjamin:  man sich während der Arbeit auch viel draussen aufhalten kann und die Abwechslung zur Büroarbeit perfekt ist.

Das war bis jetzt meine spannendste, interessanteste Arbeit:
Nina:          Verschiedene Arbeiten mit den Geräten auf dem Feld.
Marvin:       Feldarbeiten.
Benjamin:  AV-Nachführung am Flughafen Zürich.

Diese Arbeiten mache ich weniger gerne:
Nina:          Es gibt nichts Spezielles.
Marvin:      Abfall leeren.
Benjamin:  Das Putzen gehört in einem 1. Lehrjahr einfach dazu, ist aber zum Glück nicht viel.

Wenn ich bei Regen aufs Feld muss, finde ich das:
Nina:          Nicht so schlimm, Regen gehört auch dazu.
Marvin:      Okay, aber nicht besonders gut.
Benjamin:  Finde ich super, dann ist es nicht so heiss!

Für die nächsten 100 Tage der Lehre habe ich folgende Ziele:
Nina:          Weiterhin viel Neues dazulernen und mich in der Schule anstrengen.
Marvin:      Selbständiger mit GPS und Tachymeter werden.
Benjamin:  Ich möchte mehr Arbeiten im Büro beherrschen, damit ich im Büro selbstständiger werden kann.

Wenn ich könnte, würde ich folgendes an meiner Arbeit verändern:
Nina:           -
Marvin:       -
Benjamin:  Fällt mir spontan nichts ein.

Mit meinem ersten Lehrlingslohn habe ich mir folgendes geleistet:
Nina:          Ein neues Handy.
Marvin:      Schulden beglichen und Zalando.
Benjamin:  Ich habe mir nichts Besonderes geleistet.

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«IM FOKUS» heisst die neue Veranstaltungsreihe der Acht Grad Ost Gruppe.

Der diesjährige Anlass fand am Mittwoch, 25.09.2019, von 15:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr im Radisson Blu Hotel, Zurich Airport, statt und stand im Zeichen von «GEP und GWP im Wandel». Wir diskutierten die Auswirkungen von sich ändernden Rahmenbedingungen auf die Infrastrukturstrategie. Welche Bedeutung haben z.B. Klimawandel oder Digitalisierung für Gemein, Kantone und Werkeigner?

Impuls Referate «IM FOKUS»:

  • Klimaszenarien CH2018 – Auswirkungen auf den Wasserkreislauf
    Dr. Andreas Fischer, MeteoSchweiz
    Präsentation
  • GEP-Entwicklung im Kanton Solothurn; schaffen wir den Kulturwandel?
    Christoph Bitterli, Amt für Umwelt Kanton Solothurn
    Präsentation
  • Vom analogen Strassenplan in die digitale Zukunft der Strassenentwässerung –
    der Weg der Abteilung für Tiefbau AG

    David Marrel, Tiefbauamt Kanton Aargau
    Präsentation
  • 30 Jahre Digitalisierung – vom digitalen Leitungskataster zur Smart City
    Julia Burgermeister, Acht Grad Ost AG
    Präsentation

Möchten auch Sie bei unserer nächsten Veranstaltung «IM FOKUS» dabei sein? Kontaktieren Sie uns unter event@achtgradost.ch. Wir freuen uns auf Sie!

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Informationen über Gebäude haben in einer Gesellschaft einen sehr hohen Stellenwert. Durch die verschiedenen Organisationen, welche heute einen Informationen über Gebäude erheben, sind die Datenbeständen untereinander nicht beliebig kombinierbar. Vielfach stimmen die geometrischen Definitionen nicht überein und auch Sachdaten sind widersprüchlich oder unterschiedlich aktuell. Längerfristig wird durch das Bundesamt für Landestopographie (swisstopo) die Schaffung eines einheitlichen, amtlichen Datenmodells für das digitale Abbild von den Gebäuden der Schweiz angestrebt.
Die swisstopo hat uns beauftragt, eine Studie zum Gebäudemodell der Schweiz durchzuführen. Wir werden im Rahmen des Projekts mit verschiedenen Anspruchsgruppen ihre jeweiligen Bedürfnisse über Gebäude zusammentragen und eine nationale gültige Definition von Gebäuden zu entwerfen.

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Im August haben unsere drei neuen Geomatik-Lernenden ihre Ausbildung bei uns begonnen.

Wir begrüssen ganz herzlich:

  • Nina Bachmann
  • Marvin Jeker
  • Benjamin Wey

Das ganze Acht Grad Ost Team wünscht den Dreien eine erfolgreiche und spannende Lehrzeit.

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Damit in der Softwarelösung NEST bei den Gemeindeverwaltungen aktuelle, verifizierte und qualitativ gute Eigentümer-Adressdaten vorhanden sind, sollen diese mit den Grundbuchinformationen AVGBS abgeglichen werden. Wir ermitteln die Differenzen zwischen den beiden Datensätzen als Grundlage zur Bereinigung bei der Gemeinde. Nach der manuellen Bereinigung durch die Gemeinde führen wir die Qualitätskontrolle durch, mit allfälligem Rückimport in NEST. Diese Angepassten Eigentümerdaten werden dann ins WebGIS eingebunden.
Aktuelle, verifizierte und qualitativ gute Eigentümer-Adressdaten im WebGIS sind sicher ein Interessantes Thema bei allen von uns betreuten Gemeinden.

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Unsere Lernenden Jasmin Jacober in Kloten, Michelle Meile (mit BMS), Sibylle Gassmann (mit BMS) in Schlieren  sowie Joël Winet in Altdorf haben die Lehrabschlussprüfungen zum Geomatiker EFZ erfolgreich bestanden. Wir gratulieren den jungen Berufsleuten ganz herzlich und wünschen ihnen in Zukunft beruflich und privat viel Freude und Erfolg!

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Die Schneeräumung auf dem Gotthardpass läuft auf Hochtouren. Auch 2019 unterstützt die Acht Grad Ost AG diese Arbeiten mit der Ausleihe eines GNSS-Gerätes und der Bereitstellung von Grundlagedaten. Damit ist gewährleistet, dass die Schneefräsen auch am richtigen Ort zum Einsatz kommen und die Passstrasse effizient vom Schnee befreit wird. Die Luzerner Zeitung hat einen Bericht darüber veröffentlicht. Hier geht es zum Artikel.

 

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Wie modelliert man dreidimensional eine 110m lange Skulptur?
Eine der Fragen, welche die Lernenden von Acht Grad Ost bei der Lehrlingswerkstatt selbständig beantworteten. Im Februar 2019 starteten vier Gruppen mit ihrer Projektarbeit im Bruno Weber Park in Spreitenbach. Dabei standen ihnen neue Vermessungsgeräte und -methoden zur Verfügung. Eine Gruppe erfasste mit modernstem Instrumentarium den 110m langen Doppel-Flügelhund. Der Laserscanner wurde sogleich auf seine Praxistauglichkeit hin getestet. Eine weitere Gruppe erarbeitete eine interaktive Webkarte. Der Bruno Weber Park lässt sich so als Vorbereitung für einen realen Parkrundgang bequem am Bildschirm erkunden. Die Möglichkeiten, welche sich aus bildgebenden Verfahren ergeben, lotete eine nächste Gruppe aus. Mit einem Drohnenflug erfasste sie eine Überbauung und verglich die Resultate mit herkömmlichen Aufnahmen. Die vierte Gruppe widmete sich der Datenanalyse und kreierte ein Geodatenquiz für den Kanton Zürich.
Abschluss der diesjährigen Lehrlingswerkstatt bildete die Schlussveranstaltung am 21. März 2019. Die Lernenden präsentierten mit viel Enthusiasmus ihre Erkenntnisse den Eltern und weiteren Interessierten. Die Besucherinnen und Besucher freuten sich sowohl über den realen Park als auch über den virtuellen Rundgang.

Hier geht es zum virtuellen Rundgang
(Zur Information die Anwendung wird von Firefox und Chrome unterstützt, in den anderen Browsern kann leider keine durchgängige Funktionalität gewährleistet werden)

Die Limmattaler Zeitung und das Urner Wochenblatt haben über die Lehrlingswerkstatt einen Artikel veröffentlicht.
Hier geht es zum Online-Artikel der Limmattaler Zeitung
Hier der Artikel des Urner Wochenblattes Urner Wochenblatt

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Die Acht Grad Ost AG engagiert sich mit verschiedenen Massnahmen in der Ausbildung von zukünftigen Fachkräften. Wir freuen uns, beim jährlichen Berufswahlparcours des Gewerbevereins Kloten einen Tag lang die Türen für Klotener Schüler zu öffnen und ihnen einen kurzen Einblick in unsere Tätigkeiten zu geben.

Die Übungen wurden fachkundig durch unsere Lernenden, Simona Wehle (1. Lehrjahr) und Sin Per Caflisch (2. Lehrjahr), organisiert und betreut.

"Die Schüler der zweiten Sekundarstufe Kloten waren Ende Januar auf dem Berufswahlparcours unterwegs und lernten verschieden Berufe kennen. Bei der Acht Grad Ost AG erhielten sie Einblick in die Tätigkeiten eines Geomatikers. Bei den Feldarbeiten mit dem Tachymeter und GNSS machten sie aktiv mit und erstellten anschliessend den dazugehörigen Plan im GIS. So lernten sie unseren Beruf kennen und wir hoffen, einige davon bald als Schnupperlehrlinge wieder begrüssen zu können."

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Um die zukünftige räumliche Entwicklung der Gemeinde festzulegen, muss die Gemeinde Spiringen ein Siedlungsleitbild erarbeiten. Die festgelegten Massnahmen sollen bereits mehrheitlich in der anschliessenden Teilrevision der Nutzungsplanung umgesetzt werden. Die Leistungen der Acht Grad Ost AG umfassen insbesondere die Erstellung des Planes und des Berichtes zum Siedlungsleitbild, die Anfertigung der Nutzungspläne Siedlung und Landschaft, die Erarbeitung des Berichtes nach Art. 47 RPV sowie die fachliche Unterstützung bei Sitzungen. Ziel ist, das Siedlungsleitbild und die Nutzungsplanung im Frühling 2019 zur kantonalen Vorprüfung einzureichen.

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Seit der letzten Gesamtrevision sind 15 Jahre vergangen. Aus diesem Grund fiel im April 2016 der Startschuss zur Überarbeitung der Nutzungsplanung. Der Fokus lag insbesondere auf der Reduktion bzw. der Umlagerung der Bauzone. Unsere Leistungen beinhalteten unter anderem das Erstellen der Nutzungspläne Siedlung und Landschaft, die Erarbeitung des Berichtes nach Art. 47 RPV, die fachliche Unterstützung bei Sitzungen und Verhandlungen sowie die Abklärungen diverser Themen. Die Gesamtrevision der Nutzungsplanung der Gemeinde Sisikon liegt derzeit beim Regierungsrat zur Genehmigung vor.

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Für vier Jugendliche begann im August 2018 ein neuer Lebensabschnitt. Nils Füllemann, Mattia Walker, Cédéric Werlen und Simona Wehle starteten bei uns die Lehre als GeomatikerIn. Die ersten 100 Tage brachten viel Neues und Unbekanntes. Unsere jungen Berufsleute haben sich aber gut eingelebt und einiges ist bereits zur Routine geworden. Trotzdem gibt es täglich wieder neue Herausforderungen und etwas zu lernen. In einem kurzen Interview erzählen unsere neuen Lernenden aus ihrem Berufsalltag.

Für die Lehre als GeomatikerIn habe ich mich entschieden, weil…:
Nils: mir der Ausgleich zwischen der Arbeit auf dem Feld und im Büro gefällt.
Mattia: mir die Abwechslung von drinnen und draussen gefällt.
Cédéric: es keinen anderen Beruf gibt, der einen solch guten Ausgleich zwischen Büro und Feldarbeit hat.
Simona: es abwechslungsreich ist. Man kann sich im Büro und auf dem Feld aufhalten.

Das war bis jetzt meine spannendste, interessanteste Arbeit:
Nils: AV-Aufnahme der Limmattalstrasse in Oetwil an der Limmat.
Mattia: Geländemodell aufnehmen.
Cédéric: Alle Feldarbeiten.
Simona: Auf dem Feld mit dem GPS und dem Tachymeter zu arbeiten.

Diese Arbeiten mache ich weniger gerne:
Nils: Pläne schneiden und falten.
Mattia: Kaffeeraum putzen.
Cédéric: In die Schule gehen.
Simona: Putzen, gehört leider dazu.

Wenn ich bei Regen aufs Feld muss, finde ich das:
Nils: Nicht so cool wie bei gutem Wetter aber es geht auch.
Mattia: Nicht so schlimm, weil wir ja Regenkleidung haben.
Cédéric: Besser als in die Schule zu gehen.
Simona: Nicht das beste Wetter.

Für die nächsten 100 Tage der Lehre habe ich folgende Ziele:
Nils: Die Arbeit im Geonis besser beherrschen.
Mattia: Ich strenge mich weiterhin an und gebe Vollgas in der Schule.
Cédéric: Möglichst viele Arbeiten selbstständig erledigen zu können.
Simona: Die Messgeräte besser kennen lernen und selbständiger arbeiten.

Wenn ich könnte, würde ich folgendes an meiner Arbeit verändern:
Nils: Weniger Pläne falten und schneiden.
Mattia: Ich würde einen zweiten PC-Bildschirm verbinden.
Cédéric: nichts.
Simona: nichts.

Mit meinem ersten Lehrlingslohn habe ich mir folgendes geleistet:
Nils: Ich habe mir nichts Besonderes geleistet.
Mattia: Einen Fernseher.
Cédéric: Schulden abgezahlt.
Simona: Einen Teil des Lohnes habe ich für meine Traumferien auf die Seite gelegt.

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Für die Zustandserfassung (Füllstand etc.) der Deponie Eielen wurden im Herbst 2017 umfangreiche Aufnahmen mittels Laserscanning und Drohne (photogrammetrische Auswertung) gemacht. Diese Aufnahmen dienen als Grundlage (Nullzustand) für die Bestimmung der jährlich eingebrachten Schlacke aus den KVA. Im Herbst 2018 wurde die erste Folgeaufnahme gemacht und die erste Kubatur berechnet. Zusätzlich erstellte die Acht Grad Ost Profile mit den jeweiligen Zuständen aus den Jahren 2017 und 2018.

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Seit Mitte 2017 erarbeitet die Acht Grad Ost AG für die Gemeinde Schattdorf UR mittels eines breit angelegten Mitwirkungsprozesses ein Entwicklungskonzept für das grösste zusammenhängende Arbeitsplatzgebiet im Urner Talboden. Mit der Einigung auf vier Teilprojekte wurde der erste Teil des Konzeptes im November 2017 abgeschlossen. Das bisher primär als Verkehrsthema behandelte Teilprojekt 1 mit dem 2018er Projektnamen «rückwärtige Erschliessung» wird als Teil des Teilprojektes 4 «räumliches Konzept» neu ab 2019 mit dem Titel «funktionaler Erschliessungsplan» die verkehrsplanerischen Anforderungen mit den raumplanerischen Anforderungen als Einheit verschmelzen und als Kernelement für die Vorbereitung einer Teilrevision der Nutzungsplanung über den gesamten ESP-Perimeter dienen. Die konzeptionellen Arbeiten sollen Anfang 2019 abgeschlossen werden, so dass die Teilrevision der Nutzungsplanung im Herbst 2019 dem Stimmvolk vorgelegt werden kann.

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