Mehr als News

Die Acht Grad Ost AG ist in einer Branche tätig, die nicht auf spektakuläre und kurzlebige News setzt. Wir liefern lieber kontinuierlich kompetente Lösungen für unsere Kunden. Hin und wieder gibt es hier aber doch gelegentlich News-Meldungen.

Im Mai 2015 musste die Gotthard-Passstrasse in der Schöllenen (Göschenen, Kanton Uri) wegen eines Felssturzes kurzfristig gesperrt werden. Das ASTRA, als Bauherr, beauftragte die SWR Geomatik AG - heute Acht Grad Ost AG - mit der Überwachung des kritischen Strassenabschnitts. Die Überwachung verfolgte zwei Ziele: einerseits sollte die Sicherheit der Arbeiter gewährleistet sein, andererseits stand nach der Wiedereröffnung der Schöllenenstrasse der sichere Betrieb im Zentrum.
Um diese Ziele zu unterstützen, wurden zusammen mit dem Technologiepartner BSF Swissphoto innerhalb kürzester Zeit unter schwierigen topografischen und witterungsbedingten Verhältnissen zwei Messstationen installiert. Für die vermessungstechnische Überwachung des Strassenabschnitts wurden rund 20 Felspunkte und 12 weitere Punkten im Schuttkegel eingerichtet. Damit sicher gearbeitet werden konnte, wurden während der Arbeitszeit jede Viertelstunde automatisch Messungen durchgeführt. Sollten dabei Grenzwerte überschritten werden, erfolgt eine automatische Alarmierung. Zudem erlaubt ein Webportal den permanenten Zugang zu den Messwerten.
Damit trug das aufgebaute Monitoring-System wesentlich zur Sicherheit der Arbeiter bei und gewährleistete nach der Wiedereröffnung der Schöllenenstrasse deren sicheren Betrieb.

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Am 1. Juni 2016 wurde der Gotthard-Basistunnel als Kernstück Neuen Eisenbahn-Alpentransversalen (NEAT) feierlich eröffnet. Die neueste Ausgabe des Urner Wirtschafts- und Kulturmagazins IMAGE steht ganz im Zeichen dieses Grossereignisses. Über die gesamte Bauzeit kümmerte sich SWR Geomatik AG - heute Acht Grad Ost AG - mit ihren Konsortiumspartnern aus Graubünden und Tessin im Auftrag der Alp-Transit Gotthard AG (ATG) um die Bauherrenvermessung im Tunnel.

Neben der Bau- und Ingenieurvermessung sowie der amtlichen Vermessung umfasst unser Portfolio auch Geodatenmanagement, Datenbereitstellung, 3D-Modelle und Beratung unter anderem in der Raumentwicklung. Kurz gesagt: Wir erfassen, dokumentieren und verwalten Geodaten, visualisieren sie und stellen unseren Kunden massgeschneiderte Anwendungen zur Verfügung.

Artikel im Urner Wirtschafts- und Kulturmagazin IMAGE

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Die SWR Geomatik AG - heute Acht Grad Ost AG - engagiert sich an diversen Berufsmessen, um unseren faszinierenden, aber nicht alltäglichen Beruf interessierten Schülern und Studenten näher zu bringen. Wir möchten junge Berufseinsteiger für unseren vielseitigen Beruf begeistern, um auch mittelfristig mit qualifiziertem Personal die Herausforderungen unserer Kunden zu lösen.
Sichtbar für Branchenfremde sind vor allem unsere Feldmitarbeiter mit den Messgeräten. Den wenigsten ist bekannt, dass GeomatikerInnen die im Feld gemessenen Daten danach auswerten, analysieren, visualisieren und für weitere Anwendungszwecke nutzen.
Umso wichtiger ist es uns, an den verschiedenen Veranstaltungen Interessierten im direkten Kontakt die Breite des Berufs sowie die verschiedenen Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Die SWR Geomatik AG - heute Acht Grad Ost AG - und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich aktiv in der Ausbildung, sei es in der Praxis oder auch als Leiter von Ausbildungskursen. Pro Jahr bietet die SWR Geomatik AG - heute Acht Grad Ost AG - drei Lehrstellen an (Kanton Zürich und Kanton Uri).

In den letzten Monaten haben wir unseren spannenden Beruf an folgenden Veranstaltungen vorgestellt:
Berufsmesse Zürich: www.berufsmessezuerich.ch
Berufswahlparcours Kloten: Zeitungsartikel: www.gewerbekloten.ch/berufswahl
Kontakttreffen ETH Hönggerberg: www.kth.ethz.ch/index.php
Berufsmesse der Oberstufe Weiningen

Zeitungsartikel zum Berufswahl-Parcours 2016

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Für das Schulhaus Kirchmatt in Erstfeld wird eine Sanierungsplanung durchgeführt. Damit eine gut abgestützte Sanierungsplanung gemacht werden kann, braucht es detaillierte Informationen über das Gebäude und sein Innenleben, wie z.B. Abmessungen der Innenräume, Fenstergrösse und –typ, Dachkonstruktion. Damit unterschiedliche Sanierungsvarianten geprüft werden können, braucht es ein strukturiertes digitales Gebäudemodell. Ein Schlagwort in diesem Zusammenhang ist BIM (Building Information Modeling).

Was versteht man unter BIM?
Vereinfacht gesagt, ist es die „Digitalisierung der Baubranche“ - weg von den Plänen hin zu digitalen Bauwerksmodellen. BIM ist eine Planungsmethode im Bauwesen, die eine optimierte Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Bauwerken (Hoch-, und Tiefbau sowie Infrastrukturanlagen) während des gesamten Lebenszyklus unterstützt. In Bezug auf die erarbeiteten Informationen bedeutet BIM, dass nicht mehr in Pläne investiert wird, sondern in strukturierte Daten (aus welchen sich beliebige Pläne ableiten lassen).

Datenerfassung mittels Laserscanning
Das Schulhaus Erstfeld wurde von aussen und innen mittels Laserscanning aufgenommen. Jeder Raum wurde dafür mit einem 360°-Scan erfasst. Gleichzeitig mit dem Scan wurde ein Bild aufgenommen. Aus den so erfassten Punktwolken wurde das Gebäude in 3D konstruiert. Wie detailliert das Gebäude und seine Elemente erfasst und konstruiert werden sollen, wird mit dem Auftraggeber jeweils im Vorfeld abgesprochen und festgelegt.
Die Auswertesoftware unterstützt die 3D-Konstruktion des Gebäudes und dessen detaillierten Elementen. Beim Schulhaus Erstfeld wurden so Mauern, Decken, Balken, Stützen sowie Fenster konstruiert. Alle Elemente sind nun so strukturiert, dass sie als BIM verwendet werden können und damit die passende Grundlage für die Sanierungsplanung sind.

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Kürzlich haben sich Mitarbeitende der Leica Geosystems und Mitarbeitende der SWR Geomatik AG Kloten - heute Acht Grad Ost AG - für einen Informationsaustausch zwischen Forschung und Praxis getroffen. Hans-Martin Zogg als Verantwortlicher für das Produktmanagement von Total Stationen und MultiStationen hat uns einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen gegeben. Direkt vor Ort im Feld hat er die neuen Funktionen der MS60 MultiStation vorgestellt. Ebenso konnte ein Prototyp unter reellen Bedingungen geprüft werden.

Aus den Erfahrungen in der Feldarbeit, aber auch über die gesamten Datenflüsse GIS <-> Feld konnten von Seiten SWR Geomatik AG - heute Acht Grad Ost AG - Verbesserungsvorschläge und Ideen vorgestellt werden - natürlich verbunden mit der Hoffnung, dass bald neue Funktionen für unseren Alltag in den Systemen zu finden sind und unsere Kunden von besseren oder günstigeren Leistungen profitieren können.

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An der Weinbergstrasse in Kloten werden mehrere Mehrfamilienhäuser neu gebaut. Dazu wurde direkt unterhalb der Weinbergstrasse eine Baugrube mit ca. 7m hohen Stützmauern erstellt. In diesem Zusammenhang erhielt SWR Geomatik AG in Kloten - heute Acht Grad Ost AG - neben anderen Bauvermessungs-Aufgaben auch den Auftrag für eine Deformationsüberwachung mit einem wöchentlichen Messintervall. Die Überwachungspunkte sind entlang der Strassenkante, sowie in der Stützmauer bergseitig angebracht.
Kurz vor der ersten Folgemessung sind aufgrund der starken Niederschläge Deformationen aufgetreten, welche Risse mit bis zu 10cm Höhenversatz im Strassenbelag hervorgerufen haben! In der Folge wurde die Strasse für den Verkehr gesperrt und die Wasserversorgung unterbrochen. Die ersten 2 Wochen (23.11. - 04.12.2015) wurde zwei Mal wöchentlich gemessen, danach konnte auf eine wöchentliche Kontrolle reduziert werden. Um die Weinbergstrasse nach deren Öffnung an Weihnachten weiterhin im Auge zu behalten, wurden auch während den Festtagen (24. + 29.12.2015) Messungen durchgeführt.

Die Hangrutschung ist in der lokalen Presse inzwischen mehrfach erwähnt worden:

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Die SWR Geomatik AG - heute Acht Grad Ost AG - unterstützt mit ihrem Planer Martin Imholz seit Anfang 2015 im Kanton Uri neben anderen Gemeinden auch Schattdorf bei der Erarbeitung des Siedlungsleitbildes. In Sitzungen zusammen mit der Planungskommission wurden die bisherige Entwicklung analysiert und Strategien für die räumliche Entwicklung erarbeitet. An der Gemeindeversammlung 30. November 2015 wurden nun die wichtigsten Erkenntnisse den Einwohnerinnen und Einwohnern vorgestellt. Dies war auch der Urner Lokalpresse eine Artikel wert.

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Nach dem schweren Erdbeben in Nepal vom 25. April 2015 haben wir uns entschlossen, anstelle von Weihnachtsgeschenken, über mehrere Jahre den Wiederaufbau einer Schule in den nepalesischen Bergen zu unterstützen.

Heinz Gisler, ein langjähriger Mitarbeiter bei SWR Geomatik AG Uri - heute Acht Grad Ost AG -, verbringt seit vielen Jahren viel Zeit in den Bergen Nepals. Sein nepalesischer Freund Rajendra Khada, der in der zerstörten Dorfschule von Chainpur Nuwakot zur Schule ging, lebt heute mit seiner Familie in Seedorf im Kanton Uri. Zusammen begleiten sie mit den Leuten in Nepal das Wiederaufbauprojekt der Dorfschule.

Informationen zum Wiederaufbau-Projekt

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Vor gut vier Monaten wurde Im Kanton Uri für die amtliche Vermessung und die Daten des GIS Uri der Bezugsrahmen LV95 eingeführt. Die neuen Koordinaten mit dem neuen Nullpunkt E = 2'600'000 m (Ost) und N = 1'200'000 m (Nord) änderten sich mit dieser Umstellung zwischen 35 und 85 cm. Sie ersetzen die Koordinaten aus dem Jahre 1903 (LV03), welche Verzerrungen aufweisen und heutigen Ansprüchen nicht mehr genügen. Die amtliche Vermessung wurde durch die Urner Niederlassung der SWR Geomatik AG - heute Acht Grad Ost AG - auf den neuen Bezugsrahmen umgestellt.
Die Umstellung der amtlichen Vermessung als wichtigste Georeferenzdaten verlief sowohl bei der SWR Geomatik AG - heute Acht Grad Ost AG - als auch bei den Nutzerinnen und Nutzern ohne grössere Schwierigkeiten. Auch die organisatorischen Herausforderungen wie die Koordination mit laufenden Arbeiten und Kommunikation wurden erfolgreich gemeistert. In drei Informationsveranstaltungen orientierte Projektleiter Stephan Furrer über die Gründe und Auswirkungen der neuen Koordinaten und erläuterte die Konsequenzen bei der Projektabwicklung mit Geodaten. Damit sind im Kanton Uri die Grundlagen der amtlichen Vermessung  für die neuen Technologien wie Satellitenvermessung bestens gerüstet.

Im Kanton Zürich wird die Umstellung auf den neuen Bezugsrahmen im 1. Halbjahr 2016 erfolgen.

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Nach den Sommerferien 2015 hat für Sibylle Gassmann, Jasmin Jacober, Michelle Meile und Joël Winet ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Die ersten 100 Tage in ihrer Ausbildung zur Geomatikerin und zum Geomatiker liegen nun hinter ihnen. Zu Beginn Neues und Unbekanntes ist inzwischen bereits Alltag geworden.
In einem kurzen Interview erzählen die Lernenden, warum sie sich für die Geomatik-Lehre entschieden haben und wie sich ihr Alltag verändert hat.

Darum habe ich mich für die Geomatiklehre bei der SWR Geomatik AG - heute Acht Grad Ost AG - entschieden:

Jasmin: Weil ich bei euch die Lehrstelle bekommen habe und ich schon in der Schnupperlehre gemerkt habe, dass die Stimmung nicht angespannt ist, was mir gefällt.
Joël: Ich habe mich bei mehreren Geomatik-Büros beworben und SWR Geomatik AG hat mir als erstes zugesagt.
Michelle: SWR Geomatik AG ist ein sehr offener und freundlicher Betrieb mit einem breiten Fachangebot.
Sibylle: Weil es mir hier in der Schnupperlehre sehr gut gefallen hat, ich mich mit den anderen Lehrligen gut verstanden habe und einen kurzen Arbeitsweg habe.

Das habe ich mir vor Lehrbeginn anders vorgestellt:

Jasmin: Eigentlich habe ich mir nicht viel vorgestellt. Ich wollte es einfach so nehmen wie es kommt.
Joël: Ich dachte immer, dass ich ewig auf den Feierabend warten würde, doch die Zeit vergeht wie im Flug.
Michelle: -
Sibylle: Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich so schnell an die Umstellung Schule – Arbeit gewöhnen würde.

Wenn ich bei Regen aufs Feld muss, finde ich das:

Jasmin: Nicht so angenehm aber man muss die Arbeit trotzdem erledigen.
Joël: Ich finde, dass es auch bei Regen draussen Spass macht, wenn man keine nassen Socken hat.
Michelle: Ich freue mich bei jedem Wetter, dass ich aufs Feld darf.
Sibylle: Bei schönem Wetter ist es natürlich besser aber auch das gehört dazu.

Wenn ich könnte, würde ich folgendes an meiner Arbeit verändern:

Jasmin: Ich würde gerne jeden Tag aufs Feld gehen.
Joël: Ich würde die Organisation an meiner Arbeit ändern.
Michelle: Ich würde gerne mehr aufs Feld gehen.
Sibylle: Ich würde mehr aufs Feld gehen.

Mit meinem ersten Lehrlingslohn habe ich mir folgendes geleistet:

Jasmin: Ich habe mir neue Fussballschuhe und eine Armbanduhr gekauft.
Joël: Ich habe schon immer gesagt, dass ich mir mit meinem ersten Lehrlingslohn ein neues Handy kaufe.
Michelle: Einen Anteil an meine Fahrprüfung.
Sibylle: Ich habe mit meinem ersten Lehrlingslohn einen Laptop gekauft.

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Rechtzeitig zum Saisonstart 2015/2016 sollte am Gurschen in Andermatt die neue Sechsersesselbahn den Betrieb aufnehmen können. Momentan laufen umfangreiche Tests.
Auch die SWR Geomatik AG - heute Acht Grad Ost AG - hat ihren Teil dazu beigetragen, dass dieses Ziel erreicht werden konnte. Bereits im Jahr 2014 wurde ein projektbezogenes Fixpunktnetz erstellt, gemessen und ausgewertet. Damit stand für die Detailabsteckungen der Mastfundamente, die Kontrolle der Montageschablonen und das Richten der Masten eine hochgenaue Basis zur Verfügung. Nebst den hohen technischen Ansprüchen waren aber in erster Linie die manchmal widrigen Witterungsverhältnisse im Hochgebirge und die teils in luftigen Höhen auszuführenden Arbeiten Herausforderungen, denen sich die Feldequipen der SWR Geomatik AG - heute Acht Grad Ost AG - erfolgreich stellten.

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Ich musste am Morgen sehr früh aufstehen. Bereits am 6.30 Uhr hat mein Wecker geklingelt. Heute durfte ich mit Papi ins Büro fahren. Die SWR Geomatik AG macht vor allem Vermessungsarbeiten. Als wir ankamen, wurden mir viele Leute vorgestellt: Anita, Fiona, Sibylle und Flurin. Zuerst hat mir Papi verschiedene Sachen auf dem Computer gezeigt, unter anderem auch, wo wir wohnen und was für Leitungen bei uns angeschlossen sind. Die blaue Leitung ist Trinkwasser, die pink-violette ist das Abwasser und gelbe Leitungen führen Gas.
Sibylle ist im ersten Lehrjahr und konnte mir zeigen, was sie in den ersten 100 Tagen gemacht hat. Sie muss im Moment einen Bericht über diese ersten 100 Tage schreiben.
Ich durfte mit Sibylle und Fiona, die bereits im 4. Lehrjahr ist, auf eine Baustelle fahren. Dort haben wir eine Wasserleitung vermessen. Auf der zweiten Baustelle konnten wir die Vermessungspunkte zuerst nicht finden. So mussten wir die Aufnahmen mit dem Massband machen. Das ist weniger genau, als wenn wir das mit dem Vermessungsgerät gemacht hätten. Als wir zurückkamen, zeigte mir Sibylle, wie diese Daten weiterverarbeitet werden. Bevor wir die Arbeit abschliessen konnten, war bereits Zeit zum Mittagessen.
Am Nachmittag war ich mit Papi, Fiona, Sibylle und Florin, der auch am Zukunftstag war, auf einer anderen  Baustelle. Hier haben wir wieder Daten mit dem Theodolit und dem GPS aufgenommen und Leitungen vermessen. Dann haben Florin und ich versucht, einen Abwasserschachtdeckel zu öffnen. Mit Hilfe haben wir das dann auch geschafft. Wir sind dann in diesen Abwasserschacht gestiegen. Dort wurde uns gezeigt, dass der Einlauf grösser ist, als der Auslauf. Das war schon sehr beeindruckend. Beim den nächsten Schächten haben wir dann die Ein- und Ausläufe und die Höhen vermessen.
Als wir wieder im Büro zurück waren, zeigte mir Sybille fertig, was wir vor den Mittagessen angefangen haben. Die Daten wurden nun vom Vermessungsgerät auf den Computer übernommen. Heute werden keine Pläne mehr von Hand gezeichnet. Anhand der Daten im Computer können die Pläne direkt erstellt werden.
Bevor ich nach Hause ging, habe ich mich bei allen bedankt, dass sie sich so viel Zeit für mich genommen haben und mir einen spannenden Tag ermöglicht haben.
Um 18 Uhr war ich todmüde zu Hause – arbeiten ist echt anstrengend.

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Eine Delegation des Mazedonischen Katasteramtes hat im Oktober die Schweiz besucht, um sich ein Bild über die aktuellen Entwicklungen in der Schweizer Katasterlandschaft zu machen. Um einen Einblick in die Rolle und Tätigkeiten der privaten Büros zu machen, stand auch ein Austausch mit SWR Geomatik AG - heute Acht Grad Ost AG - auf dem Programm. Die mazedonische Delegation hat sich nebst fachlichen Aspekten (GIS-Produktion, ÖREB-Kataster), der Organisation und Zusammenarbeit mit Gemeinden und Grundeigentümern vor allem auch sehr an unserem Ausbildungssystem interessiert gezeigt. Umgekehrt kann auch die Schweiz von den Entwicklungen in Mazedonien profitieren, haben sie doch insbesondere in den Bereichen 3D Eigentum und Prozessautomatisation wichtige Erfahrungen gemacht.

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Die Kundenanlässe vom 26. + 27. Mai 2015 in Kloten und Schattdorf waren ein voller Erfolg!

Unter dem Motto „Mehrwert aus Geodaten“ wurden in Schattdorf rund 90 Interessierte aus erster Hand über den Nutzen von Geodaten und aktuelle Projekte informiert. In Kloten wurden die rund 40 Interessierten zum Thema "Informationsmanagement bei Gemeinden" informiert. Die Präsentationen stehen nun hier zum Download bereit. Selbstverständlich beantwortet die SWR Geomatik AG - heute Acht Grad Ost AG - gerne offene Fragen und erteilt weitergehende Auskünfte.

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Die Lehrlingswerkstatt 2014/2015 ist nicht nur bei den Lernenden, ihren Angehörigen und der Geschäftsleitung der SWR Geomatik AG - heute Acht Grad Ost AG - auf positives Echo gestossen, sondern fand auch Eingang in die lokalen Printmedien. Dem Urner Wochenblatt war unsere Veranstaltung und der Urner Teilnehmer Janick Jauch sogar ein halbseitiger Bericht wert.

Zeitungsartikel zur Lehrlingswerkstatt

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