Abwechslungsreiche erste 100 Tage als Geomatik-Lehrling

Mitte August 2025 starteten Sara Kempf, Meneo Cadorin und Jorin Weis bei Acht Grad Ost ihre Ausbildung als GeomatikerIn. Alle drei lebten sich gut ein. Was haben Sie in den ersten rund 100 Tage alles erlebt? Wo tauchten Überraschungen auf und welche Arbeiten machen speziell Spass? Gerne geben unsere drei Neulinge einen kurzen Einblick in ihre ersten Erfahrungen in der Geomatik-Welt.

Für die Lehre als GeomatikerIn habe ich mich entschieden, weil…:
Sara:Weil es mir beim Schnuppern sehr gefallen hat.
Meneo:Wegen der abwechslungsreichen Arbeit.
Jorin:Wegen Benjamin Wey.

Diese Arbeiten mache ich bis jetzt am liebsten:
SaraDetaillierungsgrad-Broschüren ausdrucken.
Meneo:AV allgemein.
Jorin:AV in Uitikon.

Das war bis jetzt mein schönster/aussergewöhnlichster Feldeinsatz:
SaraGrenzpunkte in Erstfeld setzen.
Meneo:Aufnahme von Targets im OPO Oeschger.
Jorin:DGM von einer Villa aufnehmen.

Diese Arbeiten mache ich weniger gerne:
Sara:Pläne aus hp click drucken.
Meneo:Time2learn und Post entleeren.
Jorin:Time2learn Einträge und WebGIS Benutzer erstellen.

Wenn ich bei Regen aufs Feld muss, finde ich das:
Sara:Nicht so toll, wenn es mir in den Nacken regnet.
MeneoNicht tragisch, solang der Auftrag Spass macht.
Jorin:Nicht schlimm, ausser beim Nivellieren.

Für die nächsten 100 Tage der Lehre habe ich folgende Ziele:
Sara:Gut aufpassen in der Schule.
Meneo:Viele Dinge selbständig versuchen ohne nachzufragen.
Jorin:Möglichst gute Noten in der BMS zu haben.

Mit meinem ersten Lehrlingslohn habe ich mir folgendes geleistet:
Sara:Ich habe noch nichts gekauft.
Meneo:EAFC 26 und Kleider.
Jorin:Ich habe mir nichts gekauft.

Mein lustigstes Erlebnis in der Geomatik-Lehre war...
Sara:Der Grenzstein in der Erstfeldertalstrasse.
Meneo:Die Gespräche während den Znünis.
Jorin:Tschau Sepp.