Abwechslungsreiche erste 100 Tage als Geomatik-Lernende

Im August 2019 starteten drei Jugendliche bei Acht Grad Ost die Lehre als GeomatikerIn. Nina Bachmann, Marvin Jeker und Benjamin Wey lernten in den ersten 100 Tage viel Neues und sie  erlebten Unbekanntes. Auch wenn sich unsere jungen Berufsleute gut eingelebt haben und einiges bereits zur Routine geworden ist, gibt es täglich neue Herausforderungen und etwas zu lernen. In einem kurzen Interview erzählen unsere neuen Lernenden aus ihrem Berufsalltag.

Für die Lehre als GeomatikerIn habe ich mich entschieden, weil…:
Nina:          der Beruf sehr abwechslungsreich ist.
Marvin:      man eine sehr gute Abwechslung mit «drinnen/draussen arbeiten» hat.
Benjamin:  man sich während der Arbeit auch viel draussen aufhalten kann und die Abwechslung zur Büroarbeit perfekt ist.

Das war bis jetzt meine spannendste, interessanteste Arbeit:
Nina:          Verschiedene Arbeiten mit den Geräten auf dem Feld.
Marvin:       Feldarbeiten.
Benjamin:  AV-Nachführung am Flughafen Zürich.

Diese Arbeiten mache ich weniger gerne:
Nina:          Es gibt nichts Spezielles.
Marvin:      Abfall leeren.
Benjamin:  Das Putzen gehört in einem 1. Lehrjahr einfach dazu, ist aber zum Glück nicht viel.

Wenn ich bei Regen aufs Feld muss, finde ich das:
Nina:          Nicht so schlimm, Regen gehört auch dazu.
Marvin:      Okay, aber nicht besonders gut.
Benjamin:  Finde ich super, dann ist es nicht so heiss!

Für die nächsten 100 Tage der Lehre habe ich folgende Ziele:
Nina:          Weiterhin viel Neues dazulernen und mich in der Schule anstrengen.
Marvin:      Selbständiger mit GPS und Tachymeter werden.
Benjamin:  Ich möchte mehr Arbeiten im Büro beherrschen, damit ich im Büro selbstständiger werden kann.

Wenn ich könnte, würde ich folgendes an meiner Arbeit verändern:
Nina:           -
Marvin:       -
Benjamin:  Fällt mir spontan nichts ein.

Mit meinem ersten Lehrlingslohn habe ich mir folgendes geleistet:
Nina:          Ein neues Handy.
Marvin:      Schulden beglichen und Zalando.
Benjamin:  Ich habe mir nichts Besonderes geleistet.